
Hallo liebe Seele,
heute möchte ich einmal über ein Tabuthema sprechen und auch ein wenig mehr dafür sensibilisieren, dass wir eine andere Sichtweise über diese Krankheit haben. Leider auch genau deswegen, weil es mich auch erwischt hatte. Hier darfst Du meine Erkenntnisse erhalten und ich möchte Dich auch ermutigen, Dich mehr dafür zu öffnen und Deinem Umfeld ruhig mitzuteilen, wie es Dir geht. Ich tue das nun mit diesem Beitrag auch. Ich mache mich nun, auf meine Art und Weise, ganz nackig und teile mit Dir, wie es sich anfühlt, was für Ängste hoch kommen und wie es mir wirklich geht und ging. Darüber hinaus gebe ich Dir Tools an die Hand, um Dich und mich wieder mehr in die Heilung zu bringen.
Ich wünsche Dir viel Freude, Spaß und Erkenntnisse beim Lesen!
Herzlichst Deine
Sabine Meyer
(Bewusstseinscoacherin / Persönlichkeitsentwicklungscoacherin / Lebenstherapeutin)
Wir müssen erst einmal kurz darüber sprechen, wie sich ein Burnout überhaupt einschleicht und dann bemerkbar macht. Welche Stufen es davon gibt und erst dann können wir auf den Punkt kommen, was wir tun können, um die Heilung einzuleiten.
Leider ist es Tatsache, dass wir durch den Tumult der Zeit gar nicht wirklich bemerken, dass wir in einem Burnout stecken. Auch dürfen wir vermehrt offen darüber sprechen, um unser Umfeld auch dafür zu sensibilisieren. Denn leider gibt es darin noch immer viel zu viele Missverständnisse und Unverständnis. Diese Schritte sind jedoch so wichtig für die Heilung.
Um besser verstehen zu können, möchte ich meinen eigenen Fall gerne als Beispiel nehmen.
Fallbeispiel Kurzbericht Sabine Meyer:

In meinem Leben war es nicht immer leicht für mich, da ich schon von klein auf, die Bürde aufgedrängt bekommen habe, auf meine Mutter zu achten, da sie mit ca. 30 Jahren an Diabetes erkannte (Ich war ca. 8 Jahre alt). Dazu kam, dass ich von klein auf ohne Vater groß werden musste, da mein Vater starker Alkoholiker war und auch da sehr traumatisierende Sache geschehen sind und meine Mutter die Flucht ergriffen hat (Scheidung). Mit 24 Jahren habe ich schon angefangen meine Oma zu pflegen und bekam mein Kind, welches von klein auf schon immer sehr auffällig war (Angststörung, etc.). Dieses wurde noch getoppt mit einem trinkenden Ehemann, der eine Spektrum-Störung hat, die nie diagnostiziert wurde. Dann ließ ich mich scheiden und war mit meinem 2,5 Jahre alten Sohn alleinerziehend. Zwischenzeitlich wurden auch noch heftige Krankheiten diagnostiziert und stellten sich ein, mit denen ich erst einmal leben musste und lernen durfte, mich wieder auf Kurs zu bringen. Dann begann meine Selbstständigkeit (2008) und es war nicht sehr leicht für mich, denn ich habe viel Stress in der Selbstständigkeit erlebt. Leider musste ich nach der C-Krise 2022, Insolvenz anmelden, obwohl ich weiter machen durfte und darf. Dadurch ist es zu einem Missverständnis bei einem Kreditgeber gekommen und ich erhielt eine Strafanzeige. Mir wurde durch eine alte Geschichte mein Geschäftskonto eingefroren und ich konnte mein Geld darüber, für ca. ein halbes Jahr nicht mehr generieren. Meine Bank hat mir ohne Ankündigung mein Konto gekündigt. Bei mein Sohn wurde Asberger-Spektrum-Störung und ADHS festgestellt, welches im nachhinein ein Leben lang da war. Ich suchte mir einen Teilzeitjob in einem Supermarkt, um überhaupt über die Runden zu kommen. Dort ging es auch immer stressig zu, da es an Mitarbeitern mangelte und die Arbeit nicht weniger wurde. Dann wurden die Augen meiner Mutter schlechter und dadurch benötigte sie noch mehr Hilfe als zuvor. Meine Kater erkrankten und benötigten auch noch mehr Pflege. All das brodelte in mir und ich verdrängte. Auch ich bin und war nicht davon befreit, zu funktionieren. Ich strahlte wie immer. Keiner konnte hinter meiner Fassade sehen, wie es mir wirklich ging. Ich gehöre zu der Kategorie, "das ist die Eine die immer lacht". Dies nun einmal zu den Eckdaten.

Mit den letzten Ereignissen, wurde meine Toleranzgrenze überschritten. Es knallte und ich konnte nicht mehr richtig schlafen, war erschöpft und dauerhaft müde. Ich vergaß Vieles und meine Konzentration ließ nach. Mein Körper signalisierte mir durch einen Dauerschmerz im Magen-Darmbereich und dem gesamten Körper, dass was nicht in Ordnung ist. Meine Gefühle brachen ungehindert aus mir heraus. Egal ob Traurigkeit, oder Wut. Die Gefühle von Wut, Überforderung und Hilflosigkeit wechselten sich immer wieder ab. Ich konnte nicht mehr und erkannte mich gar nicht wieder. Ich ging zum Arzt, um herauszufinden was die unerklärlichen Schmerzen sind. Erst da wurde es noch schlimmer, denn mit der Ruhe bemerkte ich, wie erschöpft ich wirklich war. Mir wurde erst durch die Pause so richtig bewusst, dass diese Erschöpfung schon sehr lange da war, ich es allerdings verdrängte und ignorierte. Ja, darin sind wir wahre Künstler!
Der Verstand und die Angst, Deine Boykotteure
Dazu kam nun auch noch der Verstand ins Spiel und ich wette mit Dir, Du kennst das auch. Der Verstand sagt Dir nun, das Du Dich nicht so anstellen sollst und ununterbrochen erzählt er Dir, warum es keine gute Idee ist, weiter zum Arzt zu gehen und eine Pause einzulegen. Auch drängten sich immer wieder die Gedanken auf, dass ich ja meine Kollegen im Stich lasse und diese nun auch noch meine Arbeit übernehmen müssen. Genau das war und ist teilweise jetzt auch noch so. Na, siehst Du vielleicht schon Parallelen zu Dir und Deiner Situation?

Ich kann Dir sagen, dass Dein Verstand nicht immer Recht hat und wenn wir nicht achtsamer sind und lernen, diesen auch zur Ruhe zu bringen, er dafür sorgt, dass es noch schlimmer wird. Außerdem merkte ich , hätte ich gleich auf die Signale gehört und mich nicht so sehr von meinem Verstand leiten lassen, wäre ich wahrscheinlich nicht so tief in den Burnout gelangt, wie es war. Jedoch, hätte, hätte Fahrradkette, ich konnte halt nicht anders.
Allerdings ist oftmals nicht nur der Verstand ein Boykotteur der Heilung, sondern auch die Angst! Kennst Du das, dass sich durch Deine Gedanken dann auch ein Gefühl von Angst breit macht? Angst, was andere über Dich denken mögen, Angst, versagt zu haben, Angst, nicht gut genug gewesen zu sein, Angst, abgelehnt zu werden, wenn man nicht mehr kann. Angst, sich nicht mehr wertvoll und gebraucht zu fühlen. Angst, vor der Leere, die sich dann auf einmal einstellt. Angst, vor dem Gefühl der Wertlosigkeit, denn mit meinem Tun erhalte ich ja auch im Außen einen Wert und somit auch einen Status und eine Art Existenzberechtigung.

Merkst Du, dass es wie in einem Hamsterrad ist? Ich habe diese Erkenntnis für mich erhalten!
All diese Ängste kursierten in mir und ich ließ mich eine Zeit lang davon beherrschen. Ist es nicht so, dass egal was ich tue, oder nicht tue, ich es nicht verhindern kann, das andere über mich schlecht reden oder denken? Ist es nicht so, dass ich so wie so nichts im Außen verändern kann, nur meinen eigenen inneren Umgang! Außerdem habe ich erkannt, dass mein Verstand und meine Gedanken nicht immer förderlich sind und ich erkennen durfte, ganz klar auch Stopp zu mir selbst und meinen Gedanken zu sagen.
Verschiedene Stadien des Burnout
Sprechen wir auch einmal über die verschiedenen Stadien des Burnout, denn Burnout ist nicht gleich Burnout. Dort gibt es auch noch verschiedene Grade und Unterschiede. Du könntest schon an einem Burnout leiden, allerdings funktioniert alles noch und Du nimmst es gar nicht so recht wahr. Die Anzeichen dafür sind noch nicht so eindeutig und deswegen auch so herausfordernd diese zu erkennen. Was ich rückblickend bei mir erkannte, war, dass ich oft eine Schwere und Unzufriedenheit wahrgenommen habe, die sich dann so äußerte, all den Unfrieden in mir an mein Außen zu projizieren.
Wenn der Burnout schon ein wenig fortgeschrittener ist, fängt es schleichend noch dazu an, dass Du öfter mal nicht so gut schläfst und in der Nacht wach wirst. Vielleicht auch schon vermehrt körperliche Schmerzen auftreten wie Unruhe in den Beinen, Du es kaum noch schaffst mal still zu sein und nichts zu tun. Du befindest Dich quasi in einer Art Zwang, etwas tun zu müssen. Da ansonsten ja die Erschöpfung viel leichter gespürt werden würde. Natürlich findet das nicht wirklich im Bewussten statt, aber diese Strategie fahren dann viele, sowie ich auch. Auch hier dürfen wir anerkennen, dass dieses so ist. Zugleich dürfen wir auch anerkennen, dass dieses nicht immer auf Alle gleich zutrifft. Aber, wenn Du damit in Resonanz gehst, dann scheint da auch was zu sein. Auch hier finden verschiedenste Verdrängungsmechanismen statt. Der eine versucht noch mehr zu arbeiten, der andere flieht in Drogen, oder Alkoholkonsum, der nächste in einen Putzzwang, oder Kaufsucht. Das ist von Mensch zu Mensch unterschiedlich und hat auch mit seiner Prägung etwas zu tun.

Der nächste Schritt des starken Burnout ist dann, dauerhafte, schlaflose Nächte, die Gedanken kreisen und wir kommen aus diesem Hamsterrad nicht raus, oftmals unerklärliche Schmerzen im Körper, gepaart mit dauerhaften, unkontrollierten Gefühlsausbrüchen, von Traurigkeit, Wut, Hilflosigkeit, Ohnmacht, etc. und Tränenausbrüchen. Jetzt ist Alarmstufe Rot angesagt, denn der Schritt zum totalen Zusammenbruch ist nicht mehr fern. Das ist dann die absolute Stufe von Burnout, wenn dann der Körper nicht mehr reagiert wie man möchte und nichts mehr geht. Dazu kommen noch Depressionsschübe, die das Ganze noch vertiefen können und oftmals dann auch damit einhergehen.
Das Unverständnis Deines Umfeldes
Leider sind in der heutigen Zeit viele Menschen nicht mehr in der Lage, Mitgefühl und Verständnis, sowie Wertfreiheit dafür aufzubringen. Da man bei dieser Krankheit ja nicht äußerlich sehen kann, das es einem nicht gut geht. Deshalb will ich mit diesem Beitrag auch dazu beitragen, Aufklärungsarbeit zu machen, damit wir dahinkommen, mehr Verständnis und Mitgefühl füreinander zu entwickeln. Wie können wir erwarten, dass Menschen darüber offen sprechen, wenn wir sie gleich verurteilen.

Daher ist es auch so schwierig mit dem Thema umzugehen, oder ein Gespür dafür zu entwickeln, rechtzeitig die Bremse zu ziehen. Wie bei mir, gibt es da draußen bestimmt jede Menge Menschen, denen man es auch nicht ansieht, dass sie an so etwas erkrankt sind.
Ich habe festgestellt, dass ich mehr verstehen kann, wenn ich ein gewisses Wissen darüber habe.
Die Lösung und der Heilungsweg
Erst einmal dürfen wir annehmen, dass wir an so etwas erkrankt sind und deswegen keine Versager oder dergleichen sind. Es ist so wichtig, viele Dinge in der Pause und Auszeit zu machen, die einem gut tun. Das ist aber individuell von Mensch zu Mensch unterschiedlich. Der eine benötigt viel Ruhe und die Natur, der andere Aktivitäten, die ihm Freude machen, wie ein Konzertbesuch, Sport, oder Tanzen gehen. Leider führt genau das aber oftmals zum Unverständnis bei den Mitmenschen. Da Du ja so etwas machen kannst, könntest Du ja auch wieder arbeiten gehen. Diese Härte ist sehr verbreitet bei uns und macht die Situation noch schwieriger. Leider lassen wir uns vom Außen sehr oft beeinflussen. Diesbezüglich machen viele Menschen nicht mehr das, was ihnen gerade gut tut. Somit geben sie sich auch nicht die Zeit und den Raum, wirklich und wahrhaftig zu heilen und ihre Energie aufzubauen.

Wir dürfen uns das so vorstellen, wie bei einem technischen Gerät. Wenn der Akku leer ist, muss er auch wieder aufgeladen werden. Jedes Gerät hat allerdings einen anderen Akku und auch ein anderes Ladegerät. Deswegen gibt es keine allgemein gültige Lösung für Alle. Jeder darf selbst herausfinden, was für ihn Gültigkeit hat und ihm verhilft, sich wieder aufzuladen.
Des weiteren ist es wichtig, sich in der Auszeit mit den Triggern zu beschäftigen und auch den Auslösern, damit wir auch in unseren Handlungen für die Zukunft eine Änderung vornehmen können. Dazu ist es unbedingt notwendig, sich auch Fragen zu stellen und diese einmal wirken zu lassen.
In meinem Fall waren es Fragen wie:
Ich habe mich in meiner Auszeit wirklich viel und oft gefragt, wie konnte es soweit kommen? Was war der tatsächliche Auslöser? Welche Strategie fahre ich immer wieder auf, um Bestätigung zu bekommen und tut mir diese jetzt noch gut? Woher kommen denn diese Ängste und warum ist mir das so unendlich wichtig, was andere über mich denken?
Kann ich wirklich die Meinung der Anderen damit verändern ? Wie geht es mir überhaupt? Was macht das alles eigentlich mit mir?
Warum fällt mir es so schwer, jetzt einmal gut an mich zu denken? Was ist der Grund, dass ich andere besser verstehe als mich selbst? Wieso kann ich mich nicht so gut abgrenzen von dem Gerede anderer? Was bezwecke ich, wenn ich mein Leben nur noch auf mein Außen ausrichte? Was will ich damit wirklich erreichen? Möchte ich damit etwas anderes, tiefgehenderes verdrängen? Vor welchem unangenehmen Gefühl laufe ich davon? Welches Gefühl will ich nicht fühlen, stattdessen arbeite ich lieber viel zu viel, egal ob es Freude macht oder nicht? Wen und was will ich damit imponieren, oder auf mich aufmerksam machen? Wünsche ich mir mehr Anerkennung?

Oder könnte es sein, dass ich mich nicht gesehen und auch verstanden von meinem Umfeld fühle? Könntest es sein, dass der Burnout mir die Möglichkeit gibt, mich mehr zu zeigen, wie es momentan um mich wirklich bestellt ist, weil ich es nicht von allein hinbekommen habe? Könnte der Burnout auch mein Lebensberater und Unternehmensberater sein? Verhilft mir dieser, mich mehr für mein Umfeld zu öffnen, egal ob ich das will oder nicht. Damit mein Umfeld mich wahrhaftiger wahrnimmt und somit auch mehr Verständnis für mich aufbringen kann?
Ich habe bei mir bemerkt, da ich ja die Strategie gefahren bin, "das ist die eine die immer lacht", dass es nicht immer notwendig ist zu strahlen und zu lächeln, damit mich Menschen mögen. Außerdem, damit auch zu einem Missverständnissen führe, wenn ich lächle und mich aber so nicht fühle. Ich habe die Erkenntnis, dass ich das gemacht habe, um gemocht zu werden, aber ich das nicht immer gefühlt habe und somit auch mit mir und meinem Leben in Reibung kam. Außerdem merkte ich, wenn ich arbeiten vollrichte, die mir Spaß machen und mein Umfeld liebevoll war, ich mich gleich viel erfüllter und somit auch energiereicher gefühlt habe.

Da habe ich mich auch gefragt, wieso ich schwer damit umgehen kann, wenn mein Umfeld nicht in Harmonie ist. Warum benötige ich ein schönes Umfeld, um mich energiereicher zu fühlen? Ja, da viel es mir wie Schuppen von den Augen, ich habe als Kind oftmals miterlebt, wie sich meine Eltern gestritten haben und es auch sehr heiß her ging. Dies war anscheinend für mich so schlimm, dass ich alles dafür tun musste, damit ich ein schönes Umfeld habe. Also habe ich damit auch verbunden die Strategie genutzt, um mein Umfeld zu beschwichtigen, damit es nicht so viel Streit und Stress gibt. Also setzte ich die Maske auf "das ist die eine die immer gut drauf ist und immer lacht".
Jetzt macht es Sinn, was der tatsächliche Auslöser für meinen Zusammenbruch war. Denn ich erinnere mich daran, dass es zuletzt auf meiner Arbeit, sehr viel Unstimmigkeiten gab und oftmals Streit, oder schlechte Laune im Raum standen. Ich glaube, das gab mir dann zu all den vielen anderen Faktoren den Rest.
Du siehst, nur weil ich mich berufen fühle, Menschen ins Bewusstsein zu bringen, bin ich nicht davon befreit, auch solche Dinge zu durchleben. Manches Mal glaube ich, das ich dadurch auch ein besseres Verständnis bekomme, wie es ist, das zu haben und wie wir wieder aus dieser Krankheit herausfinden können.

Ich glaube, das es für Menschen in gleicher Situation auch wichtig ist, verstanden zu werden und das nicht nur mit dem Intellekt, sondern auch mit dem Herzen im Mitgefühl. Erst dann ist es möglich, eine Heilung einzuleiten. Wobei mir ja auch die Erkenntnisse kamen, dass schon der Burnout, meine Heilung ist.
Also, Du siehst das ist schon ein komplexes Thema und ich hoffe, ich konnte Dir mit diesem Beitrag ein wenig die Augen, Dein Herz und Verständnis öffnen. Vielleicht erkennst Du Dich in meiner Geschichte auch wieder? Egal, wie es ist, es ist so wichtig, ein gewisses Bewusstsein zu entwickeln und auch mehr Achtsamkeit und Wahrnehmung zu üben, damit wir ein gesundes Leben führen können. Hier hast Du nun schon einen kleinen Einblick in meine Arbeitsweise kennen lernen dürfen. Noch tiefer und intensiver wirst Du Deine Aha-Momente und Erkenntnisse in meinen Seminaren haben. Diese Hilfe ist ein Weg der Persönlichkeitsentwicklung. Dort werden wir gemeinsam auch Deine alten Programme löschen und vor allem erst einmal aufdecken. Ich werde Dich in ein höheres Bewusstsein bringen und Dir zeigen, wie Du die Veränderung vornehmen und auch halten kannst.
Wenn Du magst, schau Dich gerne um und lese auch meine weiteren Blogbeiträge:
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Weitere Information zum Seminar "Love Yourself, eine Reise zu Dir zurück" findest Du hier:
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Ich hoffe, ich konnte Dir mit diesem Beitrag wieder ein paar Hilfestellungen mit an die Hand geben und danke Dir für Deine Zeit, die Du mir geschenkt hast.
Ich wünsche Dir von Herzen Gesundheit, Liebe, Erkenntnisse, Bewusstsein und Erfüllung.

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Meine Vision
Ich möchte in einer Welt leben, wo ich Menschen begegne, die glücklich, zufrieden, erfüllt, lebensfroh, sowie gesund sind. Ich möchte in leuchtende Augen schauen und wahrnehmen, dass wir in einer Welt der Verbundenheit und Liebe leben. Hierzu trägt meine Arbeit bei.
Herzlichst
Eure Bewusstseinscoacherin
Sabine Meyer
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